Vier Aufführungen gab es heuer im März beim Theater in Roßholzen am Samerberg und jede der Vorstellungen war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Unter der Spielleitung von Markus Schober, der selber in die Rolle des Boandlkramers schlüpfte, wurde die himmlisch-höllische Komödie „Glabs oder glabs ned“ von Alfred Högerle gezeigt.
Dabei ging es um den reichen und nicht ganz ehrlichen Bauern Sepp Stemmer, gespielt von Stephan Pertl, der sich zwischen Himmel und Hölle entscheiden musste.
Dass die einzelnen Rollen wirklich idealbesetzt waren und die Akteure des Baschtler Theaters wieder mal ihr großartiges Können unter Beweis gestellt haben, zeigte nicht nur der tosende Applaus nach jeder Vorstellung, sondern auch die Tatsache, dass die Bestuhlung beim letzten Spieltermin nicht mehr ausreichte. Die Baschtler Theaterspieler bedanken sich bei allen Besuchern und freuen sich schon jetzt wenn es in Roßholzen wieder heißt „Vorhang auf!“.

Text und Bilder: Susanne Deindl

 

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